Hamburg, 27. Juni 2018 – Mit Oticon Opn™ hat der dänische Hörgerätehersteller einen Paradigmenwechsel in der gesamten Branche herbeigeführt. Das belegen nicht nur diverse Studien, sondern auch die mittlerweile mehr als 1.000.000 Oticon Opn™-Hörsysteme, die bei Nutzern weltweit für ein ganz neues Hörerlebnis sorgen. Der Grundstein für die Entwicklung des leistungsstarken Opn™-Hörsystems wurde im eigenen Forschungszentrum in Eriksholm bei Kopenhagen, Dänemark gelegt.
Pionierarbeit in Eriksholm
Audiologische Erfindungen wie die OpenSound Navigator™-Technologie werden im Forschungszentrum in Eriksholm entwickelt. Das seit 1978 existierende Forschungszentrum ist ein unabhängiges Unternehmen innerhalb von Oticon und teilt dessen People-First-Philosophie. Wissenschaftler, Forscher und Audiologen haben hier die Chance, sich auf Projekte zu konzentrieren, die für das gesamte Unternehmen relevant sind. Fast die Hälfte der 30 Festangestellten lehrt zusätzlich an Universitäten weltweit. Zahlreiche wissenschaftliche Erstveröffentlichungen in angesehenen internationalen Fachmagazinen belegen die Expertise der Oticon-Mitarbeiter. Das übergeordnete Ziel aller ist dabei die Weiterentwicklung von Hörsystemen und Technologien, um so die Vorteile für Hörgeräte-Träger noch weiter steigern zu können.
Um auch zukünftig der führende Innovator zu bleiben, hat sich das Forschungszentrum von aktuellen Megatrends der Audiologie inspirieren lassen und darauf aufbauend drei strategische Forschungsbereiche definiert: Augmented Hearing, eHealth und Cognitive Hearing Science. Die Essenz von Augmented Hearing ist der Fokus auf jene Probleme, die Menschen mit Hörstörungen in ihrem täglichen Leben erfahren. Die Forscher bemühen sich kontinuierlich, diese Herausforderungen durch Innovationen zu lösen. Im Bereich eHealth steht die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Gesundheitsversorgung im Vordergrund. Die Forschung im Bereich der kognitiven Hörmedizin zielt darauf ab, Korrelationen zwischen physiologischen Aktivitäten und kognitiven Prozessen zu finden, die durch Hörschäden beeinträchtigt werden.
Eine enge Zusammenarbeit mit weltweit führenden akademischen Forschungseinrichtungen schafft darüber hinaus wechselseitig nutzbringende Forschungssynergien und die Eröffnung neuer Ansätze. Das multidisziplinäre Team ist in der Lage, neue Möglichkeiten in der Audiologie, Signalverarbeitung und Verhaltensforschung zu identifizieren und zu präsentieren. So ist es Oticon möglich, audiologische Konzepte weiterzuentwickeln und sie in Hörlösungen einzusetzen, die Menschen mit Hörverlust befähigen, wieder frei zu kommunizieren, natürlich zu interagieren und aktiv am Leben teilzunehmen.
Weitere Eindrücke zum Forschungszentrum gewinnen Sie im Video hier.
Über Oticon
Oticon designt und entwickelt seit 114 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon in Eriksholm bei Kopenhagen, Dänemark, über ein eigenes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Nach der Unternehmensphilosophie „People First“ setzen die Mitarbeiter alles daran, das Hörerlebnis der Nutzer zu verbessern. Oticon ist einer der größten Hörgerätehersteller der Welt und Teil der William Demant Gruppe, in der weltweit 13.000 Mitarbeiter arbeiten. www.oticon.de
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