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Welttag des Hörens am 03. März 2023

16.02.23

„Hörvorsorge ab 50 – ICH geHÖRE daZU!“ – unter diesem Motto findet am 03. März der 13. Welttag des Hörens statt. Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative des Bundesverbands der Hörsysteme-Industrie e. V. (BHV), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie zahlreichen Branchenpartnern und gesellschaftlichen Institutionen. Die diesjährige Kampagne macht auf die zentrale Bedeutung der Hörvorsorge aufmerksam und setzt sich für eine regelmäßige Überprüfung des Gehörs als reguläre Vorsorge für gesetzlich Versicherte ab 50 Jahren ein.

Laut dem Deutschen Schwerhörigenbund sind 19 Prozent der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre hörbeeinträchtigt, das sind mehr als 13 Millionen Betroffene. Etwa ab dem 50. Lebensjahr nimmt die altersbedingte Schwerhörigkeit (Presbyakusis) stetig zu.

„Wir begrüßen den Welttag des Hörens und nehmen ihn zum Anlass, auf die zentrale Bedeutung der Hörgesundheit aufmerksam zu machen. Ein gutes Hörvermögen gibt nicht nur Sicherheit, sondern ermöglicht auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und erhöht die Lebensqualität“, sagt Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland.

Schleichend in die Stille

Eine Hörminderung bleibt lange unentdeckt, frühe Anzeichen sind: Die Wahrnehmung hoher Stimmen lässt nach; Nachfragen an das Gegenüber nehmen zu, vor allem in unruhiger Umgebung wie im Restaurant; Straßenlärm und sogar Meeresrauschen wird zunehmend als unangenehm empfunden; Fernseher oder Musik werden immer lauter gedreht. Schließlich drohen durch einen fortschreitenden Hörverlust ernste Gesundheitsrisiken bzw. Folgeerkrankungen: Im Straßenverkehr etwa steigt die Unfallgefahr, ein oft zu beobachtender sozialer Rückzug könnte Folgeerscheinungen wie kognitiver Leistungsverlust und Depression fördern.

Wer nicht gut hört, sorgt besser vor

Die gute Nachricht ist: All das muss nicht eintreten! Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, vor allem ab dem 50. Lebensjahr, können Hörminderungen bereits im Frühstadium erkennen und ihren Folgen wirkungsvoll vorbeugen. Nur den ersten Schritt müssen Betroffene selbst tun: sich eingestehen, dass sie nicht mehr (ganz so) gut hören – und einen Arzt aufsuchen. Je nach Ursache der Schwerhörigkeit steht der professionellen Hilfe durch einen Hörgeräteakustiker dann nichts mehr im Wege.

Oticon – das passende Hörsystem für jedes Ohr

Für einen vollen Hörgenuss sorgt das Portfolio des Hörgeräteherstellers Oticon. Das dänische Unternehmen setzt auf die neuesten Technologien und erweitert kontinuierlich seine Produktpalette, um den Nutzern das bestmögliche Hörerlebnis zu garantieren. Die Geräte basieren dabei auf den aktuellsten Erkenntnissen der BrainHearing™-Philosophie, die davon ausgeht, dass es das Beste für das Gehirn ist, wenn es Zugang zur kompletten Klangumgebung hat. Die Technologie des Deep Neural Networks (DNN) der Oticon Hörsysteme ahmt deshalb die Funktionsweise des Gehirns nach und kann bei der Klangverarbeitung auf 12 Millionen Klänge aus dem wirklichen Leben zurückgreifen Das Gehirn erhält dadurch alle relevanten Klänge auf optimiertem Niveau und ermöglicht es dem Nutzer, Klänge weitaus deutlicher und natürlicher wahrzunehmen und sich nahtlos in verschiedenen Hörumgebungen zurecht zu finden.

Über Oticon

Oticon designt und entwickelt seit mehr als 115 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon über ein eigenes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Das Ziel des dänischen Konzerns ist es, Menschen mit „life-changing technology” zu unterstützen. Oticon ist einer der größten Hörgerätehersteller der Welt und Teil der Demant-Gruppe, in der weltweit über 20.000 Mitarbeiter arbeiten.

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